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Informationen über die Region
Die fruchtbare und malerische Region rund um die Kreisstadt Egion im Nordwesten des Peloponnes ist landschaftlich überaus reizvoll und voll üppiger Vegetation. Schöne baumbestandene Meeresbuchten, Gärten voller Zitrusfrüchte, Olivenhaine und Weinberge prägen den Küstenstreifen. Im Hinterland erhebt sich eine wildromantische, urtümliche Bergwelt mit hohen Gipfeln, geheimnisvollen Höhlen und bizarren Schluchten. Um Ihnen einen groben Überblick zu verschaffen, haben wir für Sie ein paar Ausflugsziele zusammen gefasst.
Wissenswertes

Anreise

Mit dem Flugzeug: Flughafen Athen: Mit dem Leihwagen auf der Autobahn erreicht man nach 2 Stunden Aigio. Hier bewährt sich bei der ersten Anreise die Shell-Tankstelle an der Raststätte Aigio als Treffpunkt. Mit dem Vorortzug „Proastiakos“ nach Kiato. Von dort aus weiter mit dem Taxi oder es wird ein Abholer organisiert. Die Eröffnung der Eisenbahnstrecke bis Aigio wird im Jahre 2019 erwartet. Dann erreicht man Aigio bequem per Zug. Mit dem Bus: Der städtische Bus erreicht nach einer Stunde den Intercity-Busbahnhof von Athen. Von dort aus fährt der KTEL- Bus in 2,5 Stunden nach Aigio. Flughafen Araxos: Auf dem Militärflughafen Araxos findet nur Charterflugverkehr statt. Bitte unbedingt einen Leihwagen oder ein Taxi vorher bestellen. 1 Stunde Fahrtzeit nach Aigio. Mit der Fähre: nach Patras: Auf der neuen Autobahn „Richtung Athen“ erreichen Sie die Stadt Aigio nach ungefähr 20 Minuten. Hier bewährt sich bei der ersten Anreise die Shell-Tankstelle an der Raststätte Aigio als Treffpunkt. nach Igumenitsa: Auf der neuen Autobahn „Richtung Patras“ erreichen Sie die Stadt Aigio in ungefähr 2 Stunden. Der Golf von Korinth wird bei Rio / Antirio auf der 2004 erbauten neuen Brücke oder (preiswerter) per Fähre überquert. Dann bitte weiter „Richtung Athen“. Hier bewährt sich bei der ersten Anreise die Shell-Tankstelle an der Raststätte Aigio als Treffpunkt.

Erlebnis Griechenland

Ein Land der Antike, Götter und Hellenen Aigio Die Stadt Aigio, 25.000 Einwohner, liegt 35 km von Patras (Fähre nach Italien) und 180 km v.Athen entfernt. Von Aigio aus kann man bequem Tagesausflüge zu den wichtigsten Altertümern unternehmen. Außerdem besteht eine Fährverbindung zum Festland. In der Stadt selbst sind unzählige Einkaufsmöglichkeiten, Tavernen und medizinische Versorgung durch ein modernes Krankenhaus vorhanden. Es gibt einen malerischen Wochenmarkt. Die Stadt ist sehr schön an einem Hügel über dem Meer gelegen. Diakopto, Diakofto - Διακοφτó Das kleine Städtchen liegt zwischen Aigio und Akrata am Golf von Korinth. Diese fruchtbare Gegend ist vor allem bei Griechen als Urlaubsdomizil sehr beliebt. Hier startet auch eine der schönsten Eisenbahnstrecken Europas. Durch die wildromantische Vouraikos-Schlucht geht die Fahrt 20 Kilometer weit mit der Zahnradbahn nach Kalavryta. Nach nur 5jähriger Bauzeit wurde die Strecke im Olympiajahr 1896 eingeweiht. Sie wurde 2007 / 2008 saniert und wird jetzt mit neuen Zahnradtriebwagen von Stadtler aus der Schweiz, betrieben. Da die drei bis fünf Abfahrten pro Tag oft ausgebucht sind, empfiehlt es sich, die Fahrscheine einen Tag vorher zu besorgen. Eine Besonderheit ist auch, dass der Europäische Fernwanderweg E4 zum großen Teil auf den Schienen verläuft. Eine Fahrt hinauf und dann zu Fuß auf den Schienen zurück ist ein besonderes Erlebnis. Kloster Mega Spileon Von Diakofto aus erreicht man per Zahnradbahn, dann verbunden mit einer Wanderung, oder mit dem Auto das im Jahre 840 erbaute Kloster Mega Spileon. Aigira ist ein aufstrebender Badeort mit schönem Strand, vielen Tavernen und Läden. Da das Klima in dieser schönen Bucht auch im Winter mild ist, lebt Aigira auch im Winter. Das antike Aigira wird schon bei Homer erwähnt. Pausanias berichtet eine schöne Geschichte über den Einfallsreichtum der Bewohner von Aigira: Von zahlenmäßig überlegenen Angreifern bedroht, banden die Verteidiger ihren Ziegen nachts Fackeln an die Hörner und trieben sie den Feinden entgegen. Diese ergriffen daraufhin die Flucht. Zum Dank benannten die Bewohner nun ihre Stadt nach den Ziegen (Aiges) Die Ausgrabungen am Berg sind sehenswert. Ziegen trifft man dort gelegentlich auch noch. Keryneia (Κερύνεια) Das malerische Dorf liegt an der Straße von Aigio nach Korinth, wenige Kilometer von Aigio entfernt. In Eliki, dem antiken Helike, biegt man nach rechts ab und erreicht nach zweieinhalb Kilometer bergauf den traumhaft schönen alten Ort. Wie in einem Amphitheater liegen die Häuser am Berghang. In Keryneia sind noch alle Häuser in traditioneller Bauweise erhalten. Manch eines ist verlassen und steht um Verkauf, viele aber wurden von ihren Besitzern liebevoll restauriert. Der Ort ist umgeben von alten Olivenhainen und den hier traditionell angebauten Korinthenfeldern. Ein idealer Ort für lange Spaziergänge. Eine asphaltierte Straße führt vom Dorf zum Meer 3,5 Kilometer entfernten Meer. Chatzis Das kleine verträumte Dorf liegt in einer malerischen Hügellandschaft mit Weinbergen und Olivenhainen. Chatzis ist mit der Kreisstadt Aigio durch eine gute Asphaltstraße verbunden. Nach etwa acht Kilometer erreicht man das Meer Lakka Der malerischer Ort Lakka (850 EW) ist vom Ort Rododaphne an der Hauptstraße aus über eine gute Asphaltstraße zu erreichen. Lakka ist stolz auf seine sehr schönen alte Natursteinhäuser und liegt inmitten einer sehr lieblichen Landschaft mit Olivenhainen. Mit dem Auto fährt man an Weinbergen und Zypressen entlang und erreicht nach 10 Autominuten das Meer und weiter die Stadt Aigio. Der Ort lebt noch durch seine bäuerlichen Betriebe, die Olivenöl und Korinthen produzieren. Mavriki Ein traumhaft schön gelegenes Dorf (750 EW) ist 5 km vom Meer bei Aigio entfernt. Dieses Dorf lebt noch und daher fahren öffentliche Busse mehrmals am Tag nach Aigio. Auch ein Taxiunternehmer ist vorhanden. Man kann das Essen in einer Taverne genießen oder in zwei Kafeneions die Zeit beim Verrinnen beobachten. Eine Metzgerei, ein Friseur und ein Tante Emma Laden (Pantopolio, ΠΑΝΤΟΠΩΛΕΙΟ), das Gemeindebüro, eine Schule und die Kirche zeugen von der Vitalität des Dorfes. Mavriki ist ein wahres griechisches Bilderbuchdorf. Die Einwohner im Dorf sind sehr gastfreundlich und leben überwiegend von Landwirtschaft. Deshalb gehören auch die traditionellen Haustiere wie Esel, Ziegen und Schafe zum Dorfgeschehen.
Wir unterstützen den Verein Griechenland Hilfe, die ankommt e.V. Link zur Webseite: www.griechenland-hilfe-die-ankommt.de Helfen auch Sie Griechen, die unverschuldet in Not geraten sind.
Rainer Schöffmann - Achaia-Domizil | GR 25100 Aigio / Chatzi | P.O. Box 5028 | Tel: +49 171 717 283 7  Alle Angaben ohne Gewähr, Irrtümer, Zwischenverkauf und Änderungen vorbehalten. Impressum

Erlebnis Griechenland

Ein Land der Antike, Götter und Hellenen
Die fruchtbare und malerische Region rund um die Kreisstadt Egion im Nordwesten des Peloponnes ist landschaftlich überaus reizvoll und voll üppiger Vegetation. Schöne baumbestandene Meeresbuchten, Gärten voller Zitrusfrüchte, Olivenhaine und Weinberge prägen den Küstenstreifen. Im Hinterland erhebt sich eine wildromantische, urtümliche Bergwelt mit hohen Gipfeln, geheimnisvollen Höhlen und bizarren Schluchten. Um Ihnen einen groben Überblick zu verschaffen, haben wir für Sie ein paar Ausflugsziele zusammen gefasst.
Aigio Die Stadt Aigio, 25.000 Einwohner, liegt 35 km von Patras (Fähre nach Italien) und 180 km v.Athen entfernt. Von Aigio aus kann man bequem Tagesausflüge zu den wichtigsten Altertümern unternehmen. Außerdem besteht eine Fährverbindung zum Festland. In der Stadt selbst sind unzählige Einkaufsmöglichkeiten, Tavernen und medizinische Versorgung durch ein modernes Krankenhaus vorhanden. Es gibt einen malerischen Wochenmarkt. Die Stadt ist sehr schön an einem Hügel über dem Meer gelegen. Diakopto, Diakofto - Διακοφτó Das kleine Städtchen liegt zwischen Aigio und Akrata am Golf von Korinth. Diese fruchtbare Gegend ist vor allem bei Griechen als Urlaubsdomizil sehr beliebt. Hier startet auch eine der schönsten Eisenbahnstrecken Europas. Durch die wildromantische Vouraikos-Schlucht geht die Fahrt 20 Kilometer weit mit der Zahnradbahn nach Kalavryta. Nach nur 5jähriger Bauzeit wurde die Strecke im Olympiajahr 1896 eingeweiht. Sie wurde 2007 / 2008 saniert und wird jetzt mit neuen Zahnradtriebwagen von Stadtler aus der Schweiz, betrieben. Da die drei bis fünf Abfahrten pro Tag oft ausgebucht sind, empfiehlt es sich, die Fahrscheine einen Tag vorher zu besorgen. Eine Besonderheit ist auch, dass der Europäische Fernwanderweg E4 zum großen Teil auf den Schienen verläuft. Eine Fahrt hinauf und dann zu Fuß auf den Schienen zurück ist ein besonderes Erlebnis. Kloster Mega Spileon Von Diakofto aus erreicht man per Zahnradbahn, dann verbunden mit einer Wanderung, oder mit dem Auto das im Jahre 840 erbaute Kloster Mega Spileon. Aigira ist ein aufstrebender Badeort mit schönem Strand, vielen Tavernen und Läden. Da das Klima in dieser schönen Bucht auch im Winter mild ist, lebt Aigira auch im Winter. Das antike Aigira wird schon bei Homer erwähnt. Pausanias berichtet eine schöne Geschichte über den Einfallsreichtum der Bewohner von Aigira: Von zahlenmäßig überlegenen Angreifern bedroht, banden die Verteidiger ihren Ziegen nachts Fackeln an die Hörner und trieben sie den Feinden entgegen. Diese ergriffen daraufhin die Flucht. Zum Dank benannten die Bewohner nun ihre Stadt nach den Ziegen (Aiges) Die Ausgrabungen am Berg sind sehenswert. Ziegen trifft man dort gelegentlich auch noch. Keryneia (Κερύνεια) Das malerische Dorf liegt an der Straße von Aigio nach Korinth, wenige Kilometer von Aigio entfernt. In Eliki, dem antiken Helike, biegt man nach rechts ab und erreicht nach zweieinhalb Kilometer bergauf den traumhaft schönen alten Ort. Wie in einem Amphitheater liegen die Häuser am Berghang. In Keryneia sind noch alle Häuser in traditioneller Bauweise erhalten. Manch eines ist verlassen und steht um Verkauf, viele aber wurden von ihren Besitzern liebevoll restauriert. Der Ort ist umgeben von alten Olivenhainen und den hier traditionell angebauten Korinthenfeldern. Ein idealer Ort für lange Spaziergänge. Eine asphaltierte Straße führt vom Dorf zum Meer 3,5 Kilometer entfernten Meer. Chatzis Das kleine verträumte Dorf liegt in einer malerischen Hügellandschaft mit Weinbergen und Olivenhainen. Chatzis ist mit der Kreisstadt Aigio durch eine gute Asphaltstraße verbunden. Nach etwa acht Kilometer erreicht man das Meer. Lakka Der malerischer Ort Lakka (850 EW) ist vom Ort Rododaphne an der Hauptstraße aus über eine gute Asphaltstraße zu erreichen. Lakka ist stolz auf seine sehr schönen alte Natursteinhäuser und liegt inmitten einer sehr lieblichen Landschaft mit Olivenhainen. Mit dem Auto fährt man an Weinbergen und Zypressen entlang und erreicht nach 10 Autominuten das Meer und weiter die Stadt Aigio. Der Ort lebt noch durch seine bäuerlichen Betriebe, die Olivenöl und Korinthen produzieren. Mavriki Ein traumhaft schön gelegenes Dorf (750 EW) ist 5 km vom Meer bei Aigio entfernt. Dieses Dorf lebt noch und daher fahren öffentliche Busse mehrmals am Tag nach Aigio. Auch ein Taxiunternehmer ist vorhanden. Man kann das Essen in einer Taverne genießen oder in zwei Kafeneions die Zeit beim Verrinnen beobachten. Eine Metzgerei, ein Friseur und ein Tante Emma Laden (Pantopolio, ΠΑΝΤΟΠΩΛΕΙΟ), das Gemeindebüro, eine Schule und die Kirche zeugen von der Vitalität des Dorfes. Mavriki ist ein wahres griechisches Bilderbuchdorf. Die Einwohner im Dorf sind sehr gastfreundlich und leben überwiegend von Landwirtschaft. Deshalb gehören auch die traditionellen Haustiere wie Esel, Ziegen und Schafe zum Dorfgeschehen.
Wir unterstützen den Verein Griechenland Hilfe, die ankommt e.V. Link zur Webseite: www.griechenland-hilfe-die-ankommt.de Helfen auch Sie Griechen, die unverschuldet in Not geraten sind.

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